#list all enabled deamons
systemctl list-unit-files –type=service | grep enabled
#remove it
systemctl disable teamviewerd.service
#list all enabled deamons
systemctl list-unit-files –type=service | grep enabled
#remove it
systemctl disable teamviewerd.service
Größe der Auslagerungsdatei ändern
sysdm.cpl – Leistungsoptionen
W32TM /CONFIG /SYNCFROMFLAGS:MANUAL /MANUALPEERLIST:”PTBTIME1.PTB.DE PTBTIME2.PTB.DE” /RELIABLE:YES
W32TM /CONFIG /UPDATE
W32TM /RESYNC
NET STOP W32TIME && NET START W32TIME
certutil -config – -ping
Abrufen der Restzeit:
Kommandozeile öffnen und in den Ordner System32 wechseln.
slmgr.vbs -dli
Der aktuelle Evaluierungsstatus wird angezeigt.
Verlängerung der Testphase
slmgr.vbs -rearm
Danach den Rechner neu starten. Die Testphase wird um weitere 60 Tage verlängert.
Call “HostDatastoreSystem.QueryVmfsDatastoreCreateOptions” for object “ha-datastoresystem” on ESXi “” failed.
start ssh
start esxi Shell
ls /vmfs/devices/disks/ -all
partedUtil mklabel “/vmfs/devices/disks/vml.0200010000600508b1001c75bede8f34fe735331d04c4f47494341” gpt
auditpol.exe /set /subcategory:”Sensitive Privilege Use” /failure:enable /success:enable
Get-EventLog -LogName Security | ?{$_.message -like “*locked*tk*”} | fl -property *
auditpol.exe /get /category:*
POP3
Telnet Login:
telnet meinemailserverip 110
Identifizierung des Login’s (es ist auch durchaus möglich das Kennwort base64 kodiert zu übergeben – wie das kodiert wird ist am Ende der Seite nach zu lesen):
user meinuser
pass meinkennwort
Mit den folgenden Befehlen lässt sich POP3 steuern:
•”list” = Anzeigen der Anzahl EMails inkl. Gesamtgrösse
•”stat” = Ermittelt die Anzahl der vorhandenen Nachrichten und die Größe der Mailbox
•”top 1 2″ = Header und die ersten zwei Zeilen von der ersten Nachricht anzeigen
•”retr 1″ = Komplettübertragung der ersten EMail
•”dele 1″ = erste EMail als gelöscht kennzeichnen
•”rset” = Setzt die Markierung aller als gelöscht markierten Nachrichten zurück
•”quit” = Beenden der POP3 Telnet Session
IMAP
Telnet Login (Übertragung im Klartext!!):
telnet meinemailserverip 143
oder verschlüsselte Öffnung der Verbindung:
openssl s_client -connect meinemailserverip:993
Identifizierung des Login’s:
. login meinlogin meinkennwort
IMAP ist ein wenig komplizierter als POP3, da hiermit auch Verzeichnisse verwaltet werden können und die Mail’s entsprechend der Verzeichnisse gespeichert sind. Hier ein paar Befehle wie mit den Verzeichnissen umgegangen werden kann:
Alle Ordner anzeigen die vorhanden sind:
. list “” “*”
Zum Anfang der Verzeichnisse steht allerdings die INBOX. Um Informationen zu erhalten nutzt man folgenden Befehl:
. status INBOX
Als Ausgabe sieht man wieviele EMail vorhanden sind und wieviele davon noch nie gesehen wurden (UNSEEN) .
Als nächstes erstellen wir mal ein Verzeichnis:
. create bubu
Bennen das Verzeichnis um:
. rename bubu pepe
und löschen das Verzeichnis wieder:
. delete pepe
Eine EMail abrufen ist sehr simpel. Man betritt das Verzeichnis, ermittelt die Flags (hier die erste Mail) und sendet dann den lese Befehl:
. select INBOX
. fetch 1 flags
Zum guten Schluss – Beenden der Verbindung:
. logout
Es existieren noch unzählige zusätzliche Befehle die z.B. Flags setzen / löschen, Mail’s innerhalb der Verzeichnisstruktur kopieren / verschieben oder auch innerhalb der Mail suchen können.
SMTP
Telnet Login:
telnet meinemailserverip 25
Mit dem folgenden Befehl kann man sich anzeigen lassen was der Server alles kann:
ehlo localhost
Jenachdem was ausgegeben wird sind die verschiedensten Möglichkeiten da wie man sich an der Session authorisieren kann. Ist ein “normaler” Login vorhanden, so wird der Username und das Kennwort faktisch im Klartext übertragen (lediglich Base64 kodiert und in unserem Beispiel “testuser” “dGVzdHVzZXI=” und “testkennwort” “dGVzdGtlbm53b3J0”):
auth login
dGVzdHVzZXI=
dGVzdGtlbm53b3J0
Zum testweisen versenden einer Mail muss natürlich ein Empfänger, ein Sender und ein Text angegeben werden. Eine Betreffzeile wäre natürlich auch sinnvoll. Zwischen dem “data” und dem “.” werden Header und Bodytext angegeben.
mail from: <meineadresse(at)meinedomain.de>
rcpt to: <empfaenger(at)empfaenger.de>
data
Subject: testmail
hallo karl
.
zum guten Schluss – beenden der Session:
quit
Base64 Kodierung
Es gibt unzählige Möglichkeiten einen Text via Internetseiten in base64 um zu kodieren. Wenn man es unter einer Linux Session selbst machen möchte, kann ich diesen Befehl empfehlen:
printf ‘testuser’ | mmencode
.
Login Form
Benutzername
Passwort
Sicherheitscode
Angemeldet bleiben
Anmelden
Registrieren
[PS] Move-DatabasePath -Identity “Mailbox Database” -EdbFilePath “D:\ExchangeDB\Mailbox\Mailbox Database\Mailbox Database.edb” –LogFolderpath “D:\ExchangeDB\Mailbox”
get-mailboxpermission “username”
add-mailboxpermission -Identity “benutzer” -User “admin” -AccessRights FullAccess
Remove-MailboxPermission -Identity “benutzer” -User “admin” -AccessRights FullAccess