Windows Server 2008 Testzeitraum verlängern

Abrufen der Restzeit:

Kommandozeile öffnen und in den Ordner System32 wechseln.
slmgr.vbs -dli

Der aktuelle Evaluierungsstatus wird angezeigt.

Verlängerung der Testphase
slmgr.vbs -rearm

Danach den Rechner neu starten. Die Testphase wird um weitere 60 Tage verlängert.

esx create local datastore faild

Call “HostDatastoreSystem.QueryVmfsDatastoreCreateOptions” for object “ha-datastoresystem” on ESXi “” failed.

start ssh
start esxi Shell

ls /vmfs/devices/disks/ -all

partedUtil mklabel “/vmfs/devices/disks/vml.0200010000600508b1001c75bede8f34fe735331d04c4f47494341” gpt

ad user logout logging

auditpol.exe /set /subcategory:”Sensitive Privilege Use” /failure:enable /success:enable

Get-EventLog -LogName Security | ?{$_.message -like “*locked*tk*”} | fl -property *

auditpol.exe /get /category:*

telnet mail

POP3

Telnet Login:
telnet meinemailserverip 110

Identifizierung des Login’s (es ist auch durchaus möglich das Kennwort base64 kodiert zu übergeben – wie das kodiert wird ist am Ende der Seite nach zu lesen):
user meinuser
pass meinkennwort

Mit den folgenden Befehlen lässt sich POP3 steuern:
•”list” = Anzeigen der Anzahl EMails inkl. Gesamtgrösse
•”stat” = Ermittelt die Anzahl der vorhandenen Nachrichten und die Größe der Mailbox
•”top 1 2″ = Header und die ersten zwei Zeilen von der ersten Nachricht anzeigen
•”retr 1″ = Komplettübertragung der ersten EMail
•”dele 1″ = erste EMail als gelöscht kennzeichnen
•”rset” = Setzt die Markierung aller als gelöscht markierten Nachrichten zurück
•”quit” = Beenden der POP3 Telnet Session

IMAP

Telnet Login (Übertragung im Klartext!!):
telnet meinemailserverip 143

oder verschlüsselte Öffnung der Verbindung:
openssl s_client -connect meinemailserverip:993

Identifizierung des Login’s:
. login meinlogin meinkennwort

IMAP ist ein wenig komplizierter als POP3, da hiermit auch Verzeichnisse verwaltet werden können und die Mail’s entsprechend der Verzeichnisse gespeichert sind. Hier ein paar Befehle wie mit den Verzeichnissen umgegangen werden kann:

Alle Ordner anzeigen die vorhanden sind:
. list “” “*”

Zum Anfang der Verzeichnisse steht allerdings die INBOX. Um Informationen zu erhalten nutzt man folgenden Befehl:
. status INBOX

Als Ausgabe sieht man wieviele EMail vorhanden sind und wieviele davon noch nie gesehen wurden (UNSEEN) .

Als nächstes erstellen wir mal ein Verzeichnis:
. create bubu

Bennen das Verzeichnis um:
. rename bubu pepe

und löschen das Verzeichnis wieder:

. delete pepe

Eine EMail abrufen ist sehr simpel. Man betritt das Verzeichnis, ermittelt die Flags (hier die erste Mail) und sendet dann den lese Befehl:
. select INBOX
. fetch 1 flags

Zum guten Schluss – Beenden der Verbindung:
. logout

Es existieren noch unzählige zusätzliche Befehle die z.B. Flags setzen / löschen, Mail’s innerhalb der Verzeichnisstruktur kopieren / verschieben oder auch innerhalb der Mail suchen können.

SMTP

Telnet Login:
telnet meinemailserverip 25

Mit dem folgenden Befehl kann man sich anzeigen lassen was der Server alles kann:
ehlo localhost

Jenachdem was ausgegeben wird sind die verschiedensten Möglichkeiten da wie man sich an der Session authorisieren kann. Ist ein “normaler” Login vorhanden, so wird der Username und das Kennwort faktisch im Klartext übertragen (lediglich Base64 kodiert und in unserem Beispiel “testuser” “dGVzdHVzZXI=” und “testkennwort” “dGVzdGtlbm53b3J0”):
auth login
dGVzdHVzZXI=
dGVzdGtlbm53b3J0

Zum testweisen versenden einer Mail muss natürlich ein Empfänger, ein Sender und ein Text angegeben werden. Eine Betreffzeile wäre natürlich auch sinnvoll. Zwischen dem “data” und dem “.” werden Header und Bodytext angegeben.
mail from: <meineadresse(at)meinedomain.de>
rcpt to: <empfaenger(at)empfaenger.de>
data
Subject: testmail
hallo karl
.

zum guten Schluss – beenden der Session:
quit

Base64 Kodierung

Es gibt unzählige Möglichkeiten einen Text via Internetseiten in base64 um zu kodieren. Wenn man es unter einer Linux Session selbst machen möchte, kann ich diesen Befehl empfehlen:
printf ‘testuser’ | mmencode

.

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